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Wie dir ein Erfolgsjournal dabei hilft, erfolgreicher und glücklicher zu leben

Wie dir ein Erfolgsjournal dabei hilft, erfolgreicher und glücklicher zu leben

Mist!

Schon wieder war ein halbes Jahr wie im Flug vergangen. Es war der 30.06. und eigentlich wollte ich an diesem Tag ein wichtiges Ziel erreicht haben.
„Eigentlich.“ Hatte ich aber nicht. 

Dabei war ich nach dem Seminar einige Monate zuvor hochmotiviert, bin gut gestartet und konnte schnell ein paar kleine Teilerfolge sehen. Aber irgendwie hat sich das nach und nach im Alltag wieder in Luft aufgelöst.

Wieso ist das passiert? Es war nicht das erste Mal. Ich fühlte mich hilflos und unzulänglich.

Damals wusste ich allerdings noch nichts von Erfolgsjournalen.

Kennst du das auch? Wenn deine Ziele, die du dir voller Elan setzt, unmerklich vom Radar verschwinden, weil du zerrissen wirst von Verpflichtungen und Aufgaben? Und dich nach ein paar Wochen wieder der Alltag eingelullt hat? 

Hast du keine Lust mehr, dich damit zufrieden zu geben? Du willst endlich vorankommen, Ziele erreichen, etwas aufbauen, erfolgreich werden und ein erfülltes Leben genießen?

In diesem Beitrag zeige ich dir, was ein Erfolgsjournal ist und wie du dir damit dieses erfolgreiche und erfüllte Leben schaffen kannst. Wenn du es konstant benutzt, dann ist es ein extrem wertvoller Wegbegleiter zu deinen Zielen, deiner Vision und deinem Glück! 

Ein gutes Erfolgsjournal hilft dir wie sonst kaum etwas, Erfolgsprinzipien und positive Routinen tatsächlich und machbar in dein Leben zu integrieren! Ich kenne kein einfacheres und effektiveres Tool für ein erfolgreiches, erfülltes, glückliches Leben.

Was ich dir hier schreibe, ist meine Meinung und Erfahrung, was ein gutes Erfolgsjournal ausmacht. Es ist nicht die unumstößliche Wahrheit. Sondern die Essenz meiner kontinuierlichen Arbeit an und mit Erfolgsjournalen.

Was ist ein Erfolgsjournal genau?

In der Regel ist ein Erfolgsjournal ein mit vorgegebenen Punkten und Fragen aufbereitetes Tagebuch bzw. Notizbuch oder auch einfach nur eine (physische oder digitale) Vorlage. Es dient dem Journaling von Zielen, Fokus, Zielhandlungen, Selbstbekräftigung, Selbstreflexion, Dankbarkeit und Erfolgen.

Für Erfolgsjournale gibt es keine „Norm“. Es existieren viele verschiedene Ansätze dafür. Die Bezeichnungen variieren ebenfalls. 

Häufiger werden sie auch als Erfolgstagebücher, Zieljournale, Zielplaner, Dankbarkeitstagebücher, Dankbarkeitsjournale oder in ähnlichen Varianten betitelt. Manche konzentrieren sich mehr auf ein balanciertes Leben, Dankbarkeit und Glücklichsein. Andere auf totalen Fokus, finanzielle Ziele oder Business-Erfolg. Teilweise wird auch eine Tages- oder Wochenplanung mit einbezogen.

Im Prinzip geht es bei allen um das Gleiche: Strukturieren, fokussieren, reflektieren und bekräftigen, um besser zu leben. Unter dem Strich geht es um „erfolgreich leben“.

Viel wichtiger als die Überlegung, wie man ein solches Journal oder Tagebuch bezeichnet, ist die Frage, wozu es dient. Und hier wird es spannend: Ein Erfolgsjournal ist das absolute Nr. 1 Werkzeug für ein erfülltes, zufriedenes und erfolgreiches Leben. Es schafft konstant einen fruchtbaren, luftigen Nährboden, auf dem deine Persönlichkeit wundervoll wachsen und dein Leben sich prächtig entwickeln kann.

In vielen Biografien oder Interviews von erfolgreichen Persönlichkeiten wie Sir Richard Branson, Anthony Robbins oder Bodo Schäfer tauchen immer wieder Erfolgsjournale auf. Ich glaube nicht, dass dies Zufall ist.

Wie führt man ein Erfolgsjournal?

Prinzipiell ist es egal, wie du dein Erfolgsjournal führst. Viel wichtiger ist, dass du es überhaupt machst. Denn damit schaffst du dir Struktur und System, um Prinzipien und Gewohnheiten in dein Leben zu bringen, die dich erfolgreicher, bewusster und erfüllter leben lassen. Welche Form du nutzt, hängt auch von deinen persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten ab.

Du musst dir kein Journal kaufen, aber es ist mein Ratschlag. Eigentlich genügt dazu Papier, ein Stift und die richtigen Fragen bzw. Gedanken. Du kannst sofort loslegen! Aus meiner Erfahrung ist dafür aber eine deutlich größere Selbstdisziplin nötig, da es einfach mühselig ist, das alles jeden Tag selbst strukturiert aufzuschreiben. Mit einem fertigen Journal oder einer Vorlage ist das viel, viel einfacher dranzubleiben.

Grundsätzlich kann man die folgenden Arten ein Erfolgsjournal zu führen unterscheiden:

  • Physisches Erfolgsjournal (im Regelfall gekauft und in Buchform)
  • Ausgedruckte Vorlage (meist selbst zusammengestellt)
  • Elektronische Vorlage (Computer, Tablet, Smartphone bzw. Online – meist selbst erstellt)
  • Smartphone-App

Ich habe lange mit verschiedenen Formen experimentiert, habe mir Vorlagen erstellt und das Journal zum Teil auch elektronisch geführt, da ich am liebsten mit einer Tastatur schreibe. Dennoch hat sich die handschriftliche Nutzung als die beste erwiesen. Das empfehle ich dir auch. Die Wirkung auf dein Bewusstsein ist eine andere. Es macht einen Unterschied, ob du in ein hochwertiges Buch schreibst oder auf A4-Druckerpapier bzw. in eine Datei/App. 

Nach mehreren Jahren Arbeit mit Erfolgsjournalen bin ich überzeugt, dass ein physisches Journal und handschriftliche Notizen die beste Wirkung haben.

Wenn es für dich ein Problem ist, ein Erfolgsjournal handschriftlich zu führen, kannst du es auch online bzw. am Computer oder Handy anlegen. Wenn du möchtest, probiere aus, ob es für dich funktioniert (z. B. mit der App Evernote). Mittlerweile gibt es auch Smartphone-Apps hierfür, die für "digital Natives" evtl. eine Alternative sind. Dennoch würde ich immer die handschriftliche Variante bevorzugen. Eine wirkliche Alternative dazu sind nach meiner Erfahrung Vorlagen für Tablets wie das iPad Pro, bei denen man ein Erfolgsjournal digital, aber handschriftlich ausfüllt.

Bleiben wir aber bei der klassischen Variante mit einem physischen Erfolgsjournal. Grundsätzlich gibt es im Handel einige Journale, Tagebücher und Produkte, die in diese Kategorie fallen. Fast alle haben verschiedene Ansätze und Philosophien. Mit einigen davon habe ich selbst länger gearbeitet und schließlich durch meine Erfahrungen mein eigenes DRANBLEIBEN Erfolgsjournal entwickelt.

Wie oft benutzt man ein Erfolgsjournal?

Meine Empfehlung ist die, ein Erfolgsjournal möglichst täglich zu benutzen, zumindest an produktiven Tagen. So kannst du dir mit sehr kleinem Aufwand konstant positive Routinen in deinem Leben „installieren“.

Es gibt aber verschiedene Ansätze, wann und wie oft man ein Erfolgsjournal bzw. Erfolgstagebuch nutzen sollte. Die meisten Erfolgsjournale bzw. Erfolgstagebücher, die man im Handel kaufen kann, sind darauf ausgelegt, dass man sie täglich morgens und abends verwendet, also eine Morgenroutine und eine Abendroutine hat. Außerdem gibt es oft noch Wochen-, Monats- oder Quartalsrückblicke.

Meine Philosophie ist allerdings, dass die Benutzung eines Erfolgsjournals so einfach und konstant wie möglich sein muss. Jede zusätzliche Hürde geistiger Arbeitsvermeidung sollte aus dem Weg geräumt werden. 

Deshalb verwende ich die Einmal-und-konstant-Strategie. Nur einmal am Tag, konstant gleiche Routine und keine Zusatzarbeit mit Wochen- oder Monatsrückblicken.

Warum bevorzuge ich diese einfache und konstante Routine? Der absolut entscheidende Punkt bei einem Erfolgsjournal ist die einfache Anwendbarkeit, um es zuverlässig in den Alltag zu integrieren.

Deswegen benutze ich mein Erfolgsjournal nur einmal am Tag. Und zwar morgens. Die abendliche Routine empfinde ich als wesentlich schwieriger in der zuverlässigen Umsetzung. Außerdem mache ich keine Wochenrückblicke oder ähnliches. Diese Themen fließen bei mir täglich Stück für Stück ein.

Und so ist die „Arbeit“ mit dem Erfolgsjournal für mich ein wundervolles Morgenritual. Wenn ich geduscht habe, schwinge ich mich in mein Büro-Dress und setze mich mit einer Tasse Kaffee und einem Glas stillem Wasser an die Küchentheke. Dann nehme ich mir in Ruhe die 10-15 Minuten für mein Erfolgsjournal. Nein, nicht für mein Erfolgsjournal, sondern für mich, für mein Leben! Und genau das ist der Punkt, um den es geht!

Wenn ich fertig bin, fühle ich mich positiv, geerdet und und habe mein Mindset so ausgerichtet, wie ich das möchte. Der Tag kann kommen!

Welche Bestandteile hat ein gutes Erfolgsjournal?

Ein gutes Erfolgsjournal sollte dir als konstanter Wegbegleiter helfen, deine Ziele zu erreichen sowie deiner Vision und Mission zu folgen. Aber genauso muss dich unterstützen, über Selbstreflexion deine Persönlichkeit zu entwickeln sowie mehr Achtsamkeit und Dankbarkeit in dein Leben zu bringen. Alles mit dem Ziel, dich erfolgreicher, glücklicher und erfüllter zu machen. 

Deswegen muss ein gutes Erfolgsjournal all diese Aspekte beinhalten, die dafür eine Rolle spielen.

Hier als Beispiel eine Eintragungsseite des DRANBLEIBEN Erfolgsjournals:

 Beispiel einer Erfolgsjournal-Eintragungsseite des DRANBLEIBEN Erfolgsjournals 

Im empfehle für das tägliche Journaling in einem Erfolgsjournal grundsätzlich folgende inhaltliche Komponenten:

1. Ziele verfolgen/Ziele erreichen

Ziele sind für ein Erfolgsjournal so wichtig wie ein Ankunftsziel für ein Navigationssystem. Meine Empfehlung ist hier, dass du dich beim Journaling auf ein Ziel konzentrierst und dieses Ziel täglich aufschreibst, bis es erreicht ist. Ja, täglich! Ja, dasselbe Ziel! Was glaubst du, wie viel Power dein Ziel alleine dadurch bekommt?

2. Sinn & Motivation

Um ein Ziel über Wochen, Monate oder gar noch länger zu verfolgen, braucht man absolute intrinsische Motivation. Deshalb sollten dich Fragen zum Sinn und der Motivation hinter deinem Ziel im Erfolgsjournal täglich begleiten. Wenn du dir z. B. immer wieder beantwortest, warum du das Ziel erreichen willst oder was besser ist, wenn du dein Ziel erreicht hast und wem es sonst noch nützt, schaffst du dir ein felsenfestes inneres Fundament.

3. Aufgaben/Zielhandlungen

Wenn du dir ein Ziel setzt und nicht kontinuierlich Dinge tust, die auf das Ziel einzahlen, wirst du gar nichts erreichen. Das entscheidet über Erfolg oder Misserfolg! Deswegen ist in einem Erfolgsjournal ebenfalls extrem wichtig, tägliche Handlungen für dein Ziel zu notieren. Wenn du dir täglich bewusst machst, was du tun musst, um das Ziel zu erreichen, schaffst du automatisch mehr Priorität für wichtige Aufgaben.

4. Fokus

Nicht jeder Tag läuft wie geplant. Und manchmal sind einzelne Themen entscheidender als andere. Und sich voll zu fokussieren und zu definieren, was an diesem Tag am wichtigsten ist, solltest du ebenfalls einen Fokus für den Tag im Erfolgsjournal notieren.

5. Selbstreflexion

Ein Erfolgsjournal sollte immer auch auf persönliches Wachstum und Weiterentwicklung ausgerichtet sein. Fragen sind ein hervorragendes Instrument, um dir bewusst zu machen, wie die Dinge in deinem Leben laufen und wo du stehst. 

Nur wenn du dir über etwas bewusst bist, kannst du es auch ändern. Deshalb spielen Reflexionsprozesse in Journalen eine große Rolle. Mit Hilfe von vordefinierten Fragen reflektierst du verschiedene Aspekte wie beispielsweise Persönlichkeit, Verhalten, Gewohnheiten, Entwicklung, Psyche, Körper, Erfolg, Finanzen und Beziehungen.

In finde, dass die Selbstreflexion sogar eins der wichtigsten Bestandteile eines Erfolgsjournals ist. Häufig wird das über Wochen- oder Monatsrückblicke gelöst. Ich empfinde es jedoch als praxistauglicher, stattdessen täglich ein paar Reflexionsfragen in das Journaling einfließen zu lassen.

Essenziell ist aus meiner Erfahrung, dass du nicht einfach nur diese Fragen beantwortest, sondern dir auch überlegst, was du verändern oder verbessern kannst. Das nenne ich „konstruktive Aktivierungsfrage“.

6. Dankbarkeit & Achtsamkeit

Die Positive Psychologie hat in Studien herausgefunden, dass es uns glücklicher macht, wenn wir dankbar sind. In nahezu allen Erfolgsjournalen und Erfolgstagebüchern sind deshalb Dankbarkeitsrituale enthalten. Man notiert sich täglich, wofür man dankbar ist und was einen glücklich macht. Vielfach wird empfohlen, täglich 3 oder 5 Dinge aufzuschreiben, für die man dankbar ist. Das sehe ich anders, da man sich damit schnell überfordern kann und die Dankbarkeit inflationär ausufert – unter dem Strich also beliebig wird. Jeden Tag für eine Sache ganz bewusst dankbar zu sein, ist ein guter Anfang.

7. Gutes tun

Es ist erwiesen, dass wir uns glücklicher und zufriedener fühlen, wenn wir andere Menschen unterstützen und etwas Gutes tun. Es ist deshalb sinnvoll, wenn du das bewusst in deinen Alltag integrierst, in dem du es immer wieder auf deinem Radar hast und dir notierst. Das gilt aber nicht nur für andere, sondern auch für dich. Tu dir selbst jeden Tag etwas Gutes. Das können auch Kleinigkeiten sein. Sei freundlich – und fange mit dir an!

8. Selbstbekräftigung

Um den Glauben in die eigenen Erfolgsfähigkeiten zu stärken, enthält ein gutes Erfolgsjournal Elemente für die Selbstbekräftigung und Selbstakzeptanz. Das kannst du z. B. tun, in dem du dir Erfolge oder positive Erlebnisse, auch wenn es Kleinigkeiten sind, immer wieder bewusst machst und notierst. Eine andere Möglichkeit ist die, dass du dir aufschreibst, was dich erfolgreich und was dich stolz macht.

Was ist mit Termin- und Zeitplanung in einem Erfolgjournal?

Wie schon beschrieben, gibt es keine klare Definition davon, was ein Erfolgsjournal ist und was es beinhaltet. Die zuvor genannten Dinge entspringen meiner jahrelangen praktischen Erfahrung mit Erfolgsjournalen.

Etwas das – aus meiner ganz subjektiven Sicht – definitiv nicht in ein Erfolgsjournal gehört, ist Termin- oder Zeitplanung. Das kann, soll und muss man im Prinzip schon tun, aber bitte nicht in einem Erfolgsjournal! Mir ist natürlich klar, dass viele Erfolgsjournale genau das beinhalten – Termin- und Zeitplanung. Okay, das wird dort natürlich meist nicht so "verkauft", sondern mit dem fancy klingenden Begriff "Time-Boxing" angepriesen. Es ändert aber rein gar nichts an der Grundproblematik: Wer Zeit und Termine plant, nimmt den Fokus weg von Prioritäten. Um die geht es aber! Es geht darum, Prioritäten zu fokussieren und zu managen, nicht die Zeit!

Ich habe das selbst früher gemacht, habe dabei aber immer aus dem Blick verloren, um was es wirklich geht: meine Ziele, meine Aufgaben für diese Ziele und meine Prioritäten.

Deswegen ist meine glasklare Empfehlung, im Erfolgsjournal KEINE Termine oder die Zeit zu planen!

Was bringt dir ein Erfolgsjournal für dein Leben?

Durch die Arbeit mit einem Erfolgsjournal richtest du dich immer wieder neu aus…

  • …auf den Weg, den du gehen willst.
  • …auf deine Vision und Mission.
  • …auf das, was du als Ziel erreichen möchtest.
  • …auf das Leben, das du führen willst.
  • …auf die Dinge, die wichtig sind.
  • …auf die Gedanken, die dir gut tun.
  • …auf die Werte, für die du stehst.
  • …auf die positiven Erlebnisse und Erfolge.
  • …auf die Fragen, deren Beantwortung dein Leben verbessern.
  • …auf die Dinge, für die du dankbar bist.
  • …auf die Aufgaben, die dich voranbringen.
Die konstante Verwendung sorgt deshalb fast zwangsläufig für positive Ergebnisse in deinem Leben. Du wirst nicht nur erfolgreicher, sondern lebst bewusster, achtsamer, strukturierter, erfüllter und glücklicher.

Fazit

Schon der Philosoph und Stoiker Seneca stellte fest, dass es kein gutes Leben ohne persönliche Ziele gibt. Wir brauchen also Ziele, um erfüllt zu leben und persönlich zu wachsen. 

Wenn du etwas erreichen und vorankommen möchtest, lege ich dir aus meiner eigenen Erfahrung und tiefen inneren Überzeugung ein Erfolgsjournal ans Herz. Wenn ich nur einen einzigen Ratschlag an andere weitergeben könnte, dann wäre es der: Führe ein Erfolgsjournal, denn es ist das einfachste und beste Hilfsmittel für ein nachhaltig positives, erfolgreiches und erfülltes Leben!

Ein gutes Erfolgsjournal wird dein Leben verändern, weil du mit ihm Erfolgsprinzipien und positive Gewohnheiten in dein Leben integrierst, die alle erfolgreichen Menschen, bewusst oder unbewusst, anwenden! Es hilft dir dabei, dich zu jemandem zu entwickeln, der unbeirrbar seinen Weg geht und aus dem Grund seine Herzensziele erreicht!

Genau das wünsche ich dir!

Dranbleiben! Dein Weg ist das Ziel!

 Bild mit Link zur Shop-Seite der Startversion vom DRANBLEIBEN Erfolgsjournal

30 Kommentare

  • Hallo Stefan, vielen Dank für deine positive Rückmeldung und sorry für meine späte Antwort!

    - Matthias
  • Hallo Amir, vielen Dank für das Feedback und sorry für meine späte Antwort! Ich wechsle immer mal wieder auf das Elevate, wenn ich Phasen habe, wo ich mich sehr stark auf berufliche Themen konzentriere. Ansonsten verwende ich meist mein DRANBLEIBEN Erfolgsjournal, weil es alle Lebensaspekte mit einbezieht.

    - Matthias
  • Hallo Katja, danke für deine Anregung und sorry für die späte Antwort! Das Elevate Karrierejournal ist ja speziell für berufliche Themen konzipiert – insofern stelle ich mir eine Umsetzung für rein private Themen auf dieser Basis schwierig vor. Hier hätte ich empfohlen, das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal zu verwenden, aber wie du schreibst, ist das ja offensichtlich auch nichts für dich.

    - Matthias
  • Hallo Cora, vielen Dank für das positive Feedback und sorry für meine späte Reaktion!

    - Matthias
  • Hallo Herr Hechler,
    ich arbeite erst seit gestern mit Ihrem Erfolgsjournal und arbeite mich langsam hinein. Ihr Konzept ist wirklich gut durchdacht. Ich hoffe, ich komme durch kontinuierliches “Journaling” näher an meine Ziele.
    Liebe Grüße aus Duisburg.
    Stefan

    - Stefan

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